Wiederholen Sie Schritt 2 und Schritt 3 nach Belieben.
Achten Sie gerne bewusst auf Ihre Bewegungen und Empfindungen. Oder konzentrieren Sie sich einfach auf das Atmen und Gehen. Wenn Sie spüren, wie Sie zur Ruhe kommen, machen Sie es richtig.
Grundsätzlich gilt: Es ist erst eine Meditation, wenn es sich für Sie richtig anfühlt. Der Kern der Gehmeditation ist, Ihre Bewegungen und Ihren Atem in Einklang zu bringen. Dazu ist egal, ob Sie einen oder mehrere Schritte pro Atemzug machen. Sie können die Meditation also einfach anpassen. Und experimentieren Sie ruhig. Vielleicht finden Sie heraus, dass die langsame Form der Gehmeditation zwischendurch im Home Office perfekt ist. Aber dass Sie auf einem Spaziergang lieber mehrere Schritte pro Atemzug machen. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei, Ihren eigenen Weg bei der Gehmeditation zu entdecken.