Bei der 16:8-Methode, auch als Ursprungsvariante des Intervallfastens bekannt, können Sie 8 Stunden am Tag feste Nahrung zu sich nehmen. Sie müssen auf nichts verzichten, sollten aber auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten. Die restlichen 16 Stunden nehmen Sie ausschließlich ungesüßte Flüssigkeit auf. Ihr Körper wird in dieser Zeit auf den Glukose- und Fettspeicher zurückgreifen und Ihnen somit trotzdem die benötigte Energie geben.
Wenn Sie zum Beispiel gerne Frühstücken, so können Sie in der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr essen. Das Abendessen lassen Sie dann gänzlich weg. Genauso geht es natürlich auch andersrum, wenn Sie lieber am Abend eine Mahlzeit zu sich nehmen möchten. Dann könnte Ihre Ruhephase von 20 Uhr bis 12 Uhr andauern. Für den Erfolg spielt die Aufteilung keine Rolle. Als Einstiegshilfe bietet es sich an, das Frühstück kontinuierlich nach hinten zu verschieben und das Abendessen immer ein paar Minuten mehr nach vorn zu ziehen.