Die dunkle Verlockung der Süßholzwurzel
Viele Naschkatzen schwören auf Lakritz als beliebte Alternative zu Gummibärchen und Schokolade aufgrund seines außergewöhnlichen Geschmacks. Die schwarze Leckerei, auch als „Süßholz" bekannt, ist aber längst nicht für alle gleichermaßen ein Genuss – entweder Sie sind Liebhaber oder machen einen großen Bogen um die Süßigkeit. Trotzdem ist Lakritz seit Jahrhunderten fester Bestandteil des Süßwarenregals und kulinarischer Traditionen. Ursprünglich wird Lakritz aus der Wurzel der Süßholzpflanze gewonnen, die vorwiegend im Mittelmeerraum und in Teilen Asiens gedeiht. Süßholz gilt auch als Heilpflanze und hat eine Vielzahl positiver Wirkungen auf den Körper. Die Pflanze wird daher auch in der Medizin gegen Atemwegs- und Magen-Darm-Beschwerden oder bei Entzündungen eingesetzt. Gesundheitliche Problemen treten bei Lakritz allerdings dann auf, wenn Sie zu viel von der süßen Leckerei essen.
Folgen Sie uns in die Welt der Süßholzwurzel und erfahren Sie, woraus Lakritz besteht und wie es sich auf unseren Körper und unsere Gesundheit auswirkt. Außerdem informieren wir darüber, wieviel Lakritz Sie am Tag naschen dürfen und wer besser auf Lakritz verzichten sollte.