Weniger Patienten mit COPD

Ein Arzt untersucht einen Patienten mit COPD-Symptomen

Gesundheitsatlas zeigt positiven Trend

Immer weniger Menschen in Deutschland sind von COPD betroffen – das belegen aktuelle Daten des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach sank der bundesweite Anteil der Erkrankten von 7,4 Prozent im Jahr 2017 auf 6,7 Prozent im Jahr 2023. In Sachsen-Anhalt liegt der Anteil der an COPD erkrankten Bevölkerung mit rund 7,6 Prozent zwar noch über dem Bundesdurchschnitt. Dennoch ist auch hier ein positiver Trend erkennbar – besonders deutlich im Landkreis Jerichower Land, in Dessau-Roßlau und in Magdeburg.

Was ist COPD?

COPD steht für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen. Bei Betroffenen sind die Atemwege der Lunge dauerhaft verengt, was sich durch Husten, Atemnot und Auswurf bemerkbar macht. Als Folge kann es zu Bronchitis und krankhaften Veränderungen des Lungengewebes kommen.

Sind Sie an COPD erkrankt, können Sie kostenfrei am AOK-Curaplan COPD teilnehmen. Hier erhalten Sie Unterstützung durch eine gezielte und individuelle Behandlung. Außerdem lernen Sie, wie Sie Ihren Alltag mit COPD gestalten können. Weitere Informationen dazu finden Sie hier .

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