Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt

Land fördert Zahnmedizinstudium  

AOK Sachsen-Anhalt übergibt Spendenscheck

Zusätzliche Studienplätze für Zahnmedizin

Immer mehr Zahnärzte in Sachsen-Anhalt gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Um dem daraus resultierenden Zahnärztemangel entgegenzuwirken, soll das Zahnmedizinstudium nun stärker gefördert werden. Aktuell gibt es 40 Studienplätze an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und zwölf Stipendienplätze für die Universität Pécs in Ungarn. Diese möchte das Land nun um jeweils zehn Plätze erweitern.

Auch ohne 1,0 Zahnarzt werden

Jedes Jahr vergibt die Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) zwölf Stipendien (jetzt bald 22) für ein Zahnmedizinstudium an der ungarischen Universität Pécs. Das Besondere: Die Bewerber müssen kein „perfektes“ Abitur vorweisen. Stattdessen reicht auch eine Note von mindestens 2,6 sowie die Belegung von mindestens zwei naturwissenschaftlichen Fächern. Außerdem verpflichten sich die Stipendiaten nach Abschluss ihres Studiums für mindestens fünf Jahre als Zahnarzt in Sachsen-Anhalt tätig zu sein. Ziel ist es, das Zahnmedizinstudium attraktiver zu machen und so dem Zahnärztemangel entgegenzuwirken.

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