Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Arterienscreening

Ein Mediziner untersucht die Beine eines Patienten

Was passiert beim Test?

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine Erkrankung, bei der die Arterien in den Beinen aufgrund von Verengungen oder Blockaden nicht ausreichend Blut und Sauerstoff transportieren können. Die pAVK signalisiert ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.  

Mit unserem Arterienscreening bieten wir Ihnen eine wertvolle präventive Maßnahme an, die zur Früherkennung und Behandlung von Durchblutungsstörungen beitragen kann.

Für das Screening wird eine nicht-invasive Methode verwendet. Es wird der Knöchel-Arm-Index (ABI) gemessen. Zur Bestimmung des ABI werden zwei systolische Blutdruckmessungen (am Arm und Knöchel) durchgeführt und miteinander verglichen. Die Messung erfolgt schmerzfrei und im Liegen. Ein niedriger ABI deutet auf eine verminderte Durchblutung hin und kann auf pAVK hinweisen.

Der Vorteil:

Das Arterienscreening ist eine 1:1 Beratung, bei der eine vertrauliche und individuelle Auswertung (inklusive grafischer Darstellung der Messdaten) und Gesundheitsberatung basierend auf den Messergebissen erfolgt. Auf diese Weise schenken wir Ihren Mitarbeitern einen Moment der ungeteilten Aufmerksamkeit.

Dauer: 

20 Minuten je Teilnehmer

Neugierig geworden?

Sprechen Sie Ihren AOK Gesundheitscoach direkt an oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin und erfahren Sie, wie Sie das Arterienscreening in Ihr bestehendes BGF-Projekt einbinden können.

Ihr persönlicher Gesundheitscoach

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