Jubiläum und Symposium an der Uni Magdeburg 

Eine Frau referiert über Leukämie

Wenn eine Zellenspende Leben retten kann

Wer an Leukämie erkrankt, kann häufig mit einer Stammzellspende behandelt werden. Dies ist durch eine sogenannte allogene Stammzelltransplantation möglich. Dabei erhält der Patient gesunde Blutstammzellen eines Spenders, die von Verwandten oder auch von Fremden stammen können. Voraussetzung ist, dass die Zellen möglichst gewebekompatibel sind. In nationalen und internationalen Registern sind Millionen potenzielle Spender und deren Merkmale dokumentiert. Mediziner können auf diese Daten zugreifen und so einen geeigneten Spender finden.

Ein Grund zum Feiern

Am 19. März findet von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Hörsaal, Haus 1, auf dem Campus der Universitätsmedizin Magdeburg eine Jubiläumsveranstaltung sowie ein wissenschaftliches Symposium statt. Unter dem Titel „300. allogene Stammzelltransplantation – Meilensteine und Fortschritt“ informieren verschiedene Experten der Universitätsmedizin Magdeburg über die Entwicklung dieser Therapieform und zukünftige Behandlungsmöglichkeiten.

Im Anschluss an die Vorträge haben Sie die Möglichkeit, mit den Experten ins Gespräch zu kommen und Ihre Fragen zu stellen. Der Eintritt ist für alle Interessierten, Angehörigen und Patienten frei.

Wussten Sie schon, dass...

  • am 19. März ein Trialog-Forum zum Thema „Bessere Rückfall-Vorhersage bei depressiven Störungen durch Detektion von Frühwarnzeichen mittels KI“ stattfindet?
  • man sich als Organspender in einem Register eintragen lassen kann?
  • die AOK Sachsen-Anhalt die Kosten für eine Transplantation übernimmt?

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