Von der Altmark bis in die südlichen Weinregionen Sachsen-Anhalt stellt man sich auf eine Hitzeperiode ein. Vor allem in der Stadt, wo es wenig Bäume und kühle Schattenplätze gibt, heizt es sich im Sommer schnell auf. Eine Umfrage der AOK zeigt: 52 Prozent der Befragten in städtischen Regionen machen sich Sorgen über künftige Hitzewellen und wünschen sich mehr Aufklärung. Und das zurecht: Hitze kann schnell sehr belastend sein und nicht nur bei älteren Menschen Gesundheitsbeschwerden hervorrufen. Die häufigsten Probleme, über die Menschen aufgrund von Hitze berichten, sind laut der Umfrage Erschöpfung, Kopfschmerzen sowie Schwindel und Übelkeit.

 

Zugegeben: Es ist nicht ganz einfach sich vor Hitze zu schützen, egal ob im Büro oder zu Hause. Klimaanlagen sind zwar wirksam gegen Hitze, verbrauchen allerdings auch eine Menge Strom. Außerdem können sie sich auch negativ auf die Gesundheit auswirken. Als Alternative dienen deshalb Ventilatoren, die die Wohnung kühl halten. Körperliche Aktivitäten und Erledigungen sollten Sie möglichst morgens oder abends ausüben. Zudem empfiehlt es sich, mehrere kleine und leichte Mahlzeiten zu essen. Besonders wichtig ist es jedoch, ausreichend, das heißt mindestens zwei Liter Wasser am Tag, zu trinken.

Auch der Sonnenschutz ist nicht zu vernachlässigen. Achten Sie darauf, immer ausreichend Schutz in Form von Sonnenschutzmittel und Kleidung zu tragen und halten Sie sich viel im Schatten auf. Mehr Tipps zum Thema Sonnenschutz finden Sie hier.